Diese Referenzen sprechen für sich. Ob Firmen oder Instituten, unsere Leistungen konnten überzeugen!
Mit CRZA tauchten wir ein in Schillers und Goethes Welt, erlebten ihre Gedanken und Sorgen, ihre ganz persönlichen emotionalen Gefühle. Wie gut, dass die beiden Dichter ihre Sprache hatten, um alles auszudrücken.
Viele von uns erlebten diese Sprache heute zum ersten Mal wirklich bewusst! Kräftig war sie, zärtlich, knackig, verschreckt, verspielt, arrogant, imposant und rhytmisch. Doppel-U selbst wurde von
ihr fortgerissen - und steckt uns gleich mit an. Danke.
Lehrerin Frau Hollstein
CRZA überzeugte sowohl als Künstler wie auch als Pädagoge durch seine natürliche, direkte und offenherzige Art und Ausstrahlung. Die Begeisterung des jungen Publikums
hat gezeigt, wie sehr diese Form der Sympatiewerbung Schülerinnen und Schüler anspricht, unabhängig vom Alter und Sprachniveau. Die Zusammenarbeit mit dem Team CRZA verlief sehr positiv:
professionell, kooperativ und unkompliziert. Ausgehend von unseren Ehrfahrungen können wir das Team uneingeschränkt weiterempfehlen.
Christa Ganterer, Goethe-Institut Krakow
Auf seiner Tour durch Arizona, Georgia, Ohio und Kentucky rappte CRZA Schiller und Goethe Gedichte mit begeisterten Deutschschülern. Nach vielseitigen Eigen-kompositionen und gerappten Gedichten der beiden deutschen Lyrik-Stars rappten die Schüler laut, enthusiastisch, schwungvoll und rythmisch das "Punschlied" von Schiller und Goethes "Gefunden". O-Töne der SchülerInnen: "Great fun to rap poems from the 18th century!" / "Time passes so fast when you enjoy leraning." / "These poems make German so soft, incredible!"
Julia Ibold, Beraterin für Deutschunterricht des ZfA
Für die Schülerinnen und Schüler war dies ein interessanter, kreativer und erlebnisreicher Tag. Mit großem Engagement und jede Menge Spaß haben sie ihren Rap-Text verfasst. Es war einfach
großartig. Im Musikunterricht werden die jungen Leute den Song nun für ein gemeinsames Konzert einüben und ihn dann gemeinsam mit anderen ehrenamtlich aktiven Jugendlichen in einem 3-Tages-Camp auf
CD einspielen.
Sozialdezernentin Sandra Schöneich